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Zentralverband des Deutschen Friseurhandwerks, 24.03.2017

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Zentralverband des Deutschen Friseurhandwerks, 24.03.2017
Aktueller Newsletter mit Verbandsnachrichten
  • UNTERNEHMERIN DES JAHRES 2017
  • Wiederwahl: Harald Esser erneut zum NRW Verbandsvorsitzenden gewählt
  • Frankreich und Österreich erheben Subsidiaritätsrügen gegen Dienstleistungspaket
  • Neuerungen beim Aufstiegs BAföG: Jetzt Teil der Informations Tour werden!
  • Viele Flüchtlinge im Handwerk

UNTERNEHMERIN DES JAHRES 2017

Der Zentralverband des Deutschen Friseurhandwerks (ZV) und die Fachzeitschrift FRISEURWELT haben im vergangenen Jahr diesen Preis zum ersten Mal verliehen. Damit sollte der Tatsache Rechnung getragen werden, dass Frauen mit einem Unternehmerinnenanteil von über 70 Prozent im Friseurhandwerk die Entwicklung des Marktes entscheidend beeinflussen.

Und es geht weiter: Wir suchen wieder eine Friseurmeisterin, die den Titel UNTERNEHMERIN DES JAHRES 2017 verdient.

Ihr Team schlägt Sie vor oder Sie möchten sich selbst bewerben? Schicken Sie eine Mail an forum@friseurwelt.net mit Bild und einer kurzen Begründung, warum Sie der Meinung sind, den Titel gewinnen zu können. Sie erhalten anschließend die Bewerbungsunterlagen. Für Ihre Bewerbung haben Sie dann Zeit bis 30.06.2017.

Sie wurde zur Unternehmerin des Jahres im Friseurhandwerk 2016 gekürt. Lesen Sie hier alles zu Julia Göring.

Wiederwahl: Harald Esser erneut zum NRW Verbandsvorsitzenden gewählt

Die Frühjahrs Mitgliederversammlung des Friseur und Kosmetikverbandes NRW stand ganz im Zeichen der Neuwahlen. So wurde Harald Esser, Präsident des Zentralverbandes des Deutschen Friseurhandwerks (ZV), mit 98 Prozent der Stimmen wieder zum NRW Verbandsvorsitzenden gewählt. Sein Stellvertreter Ingo Lanowski wurde ebenfalls in seinem Amt bestätigt.

Außerdem ab 2017 im NRW Vorstand: Robert Fuhs (FI Bonn/Rhein Sieg), Mike Engels (FKI Köln), Pia Schneider (FI Solingen), Volker Haimann (FI Lippe), Markus Turri (FI Bielefeld) und Susanne Dorsten (FI Steinfurt).

Frankreich und Österreich erheben Subsidiaritätsrügen gegen Dienstleistungspaket

Der Bundestag sowie der Bundesrat haben vergangene Woche Subsidiaritätsrüge gegen zentrale Gesetzgebungsmaßnahmen des Dienstleistungspakets erhoben. Hierüber hatten wir Sie in unserem letzten Newsletter vom 17.03.2017 informiert.

Dem deutschen Vorgehen folgen nun wichtige Partner in Europa. Die Französische Nationalversammlung und der französische Senat haben Subsidiaritätsrüge gegen den Richtlinienvorschlag zum Notifizierungsverfahren und gegen den Richtlinienvorschlag zur Verhältnismäßigkeitsprüfung eingelegt. Darüber hinaus rügt der Bundesrat Österreichs ebenfalls das Vorhaben zur Verhältnismäßigkeitsprüfung und die vorgesehenen Maßnahmen zur Einführung einer Dienstleistungskarte.

Neuerungen beim Aufstiegs BAföG: Jetzt Teil der Informations Tour werden!

Das Aufstiegs BAföG nach dem Aufstiegsfortbildungsförderungsgesetz (AFBG) ist eine gesetzlich geregelte Geldleistung, mit der Menschen bei ihrer Qualifizierung finanziell unterstützt werden. Grundsätzlich gilt: Wer die gesetzlichen Voraussetzungen erfüllt, hat einen Anspruch auf Förderung. Typische Aufstiegsfortbildungen sind etwa Meister und Fachwirtkurse. Es gibt mehr als 700 weitere gleichwertige und damit AFBG förderfähige Fortbildungen.

Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) macht in diesem Jahr mit einer bundesweiten Informationstour auf die Neuerungen beim Aufstiegs BAföG aufmerksam. Insgesamt sind rund 100 Stopps geplant.

Die Informationstour zum Aufstiegs BAföG auf Ihrer Veranstaltung

Mit einem Tour Stopp können Sie Ihre Veranstaltung um ein Informationsangebot zum Aufstiegs BAföG bereichern. Wenn Ihre Organisation im Jahr 2017 eine passende Veranstaltung ausrichtet, in die sich ein Tour Stopp integrieren lässt, kontaktieren Sie bitte das Organisationsteam der Info Tour per E Mail an hanna.hueneke@kompaktmedien.de oder telefonisch unter Tel.: 030 30 88 11 34.

Welche Veranstaltungen bieten sich als Tour Stopp an?

  • Bildungs und Weiterbildungsmessen
  • Freisprechungsfeiern / Ehrung der Besten / Leistungswettbewerbe
  • weitere Informationsveranstaltungen wie z.B. ein Tag der offenen Tür , die die relevante Zielgruppe erreichen

Nähere Informationen zur Tour finden Sie im Anhang. Alles rund um das Aufstiegs BAföG finden Sie hier.

Viele Flüchtlinge im Handwerk

Etwa jedes sechste Unternehmen in Deutschland hat in den vergangenen drei Jahren mindestens einen Flüchtling oder Asylbewerber als Praktikanten beschäftigt. Das zeigen Erhebungen des Instituts für der deutschen Wirtschaft (IW) für das Kompetenzzentrum Fachkräftesicherung , deren Ergebnisse nun in Berlin veröffentlicht wurden. Gut 7 Prozent der Unternehmen stellten Flüchtlinge als Auszubildende ein.

Insgesamt habe damit etwa jedes vierte Unternehmen mehr als 400.000 insgesamt Flüchtlinge oder Asylbewerber im Betrieb gehabt, ergab die Untersuchung. Im Handwerk habe sich sogar jeder dritte Betrieb in diesem Sinne eingesetzt. Die meisten befragten Unternehmen äußerten sich positiv über ihre Erfahrungen. Knapp zwei Drittel bemängelten aber auch hohen Bürokratieaufwand und fehlende Informationen über Unterstützungsangebote.


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