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Zentralverband des Deutschen Friseurhandwerks, 17.02.2017

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Zentralverband des Deutschen Friseurhandwerks, 17.02.2017
Aktueller Newsletter mit Verbandsnachrichten
  • Pressestimmen: Obermeister Jahresauftakt Seminar 2017
  • ZV Mitgliederversammlung 2017 in Mainz
  • Trauer um Klaus Wagner
  • Unterstützung für Flüchtlinge: VerA für Teilnehmer der Initiative Wege in Ausbildung sowie Zusammenstellung berufsbezogener Sprachangebote

Pressestimmen: Obermeister Jahresauftakt Seminar 2017

In 2017 startete der Zentralverband des Deutschen Friseurhandwerks (ZV) mit über 130 Obermeistern und Meinungsbildnern der Branche in Berlin ins neue Jahr. Das Jahresauftaktseminar vom 14. bis 16. Januar stand ganz im Zeichen des Erfahrungsaustauschs und lieferte neue Impulse für die erfolgreiche Innungsarbeit.

Einen Überblick über die Stimmen der Fachpresse erhalten Sie im beigefügten Pressespiegel.

ZV Mitgliederversammlung 2017 in Mainz

2017 lädt der Zentralverband des Deutschen Friseurhandwerks (ZV) nach Mainz zu seiner Mitgliederversammlung ein. Vom 20. bis zum 22. Mai 2017 gastiert der ZV mit den Delegierten der Landesinnungsverbänden, Innungen und Organisationen beim Landesverband Friseure und Kosmetik Rheinland.

Im Mittelpunkt der Mitgliederversammlung in diesem Jahr werden die Wahlen stehen, ebenso wie die Tarif und Sozialpolitik, die Initiativen auf dem Gebiet der Bildungspolitik und ein neues Modemarketing. Gegenstand der Versammlung sind darüber hinaus natürlich auch die Anträge der Landesinnungsverbände.

Die detaillierte Tagesordnung für die Mitgliederversammlung 2017 bereitet der Vorstand auf seiner nächsten Sitzung im April vor.

Trauer um Klaus Wagner

Der frühere stellvertretende Landesinnungsmeister des Landesinnungsverbandes (LIV) Friseurhandwerk Hessen, Klaus Wagner, ist am 31. Januar 2017 im Alter von 65 Jahren verstorben.

Klaus Wagner war seit 1969 Mitglied im Fachbeirat der Friseur Innung Groß Gerau und seit Anfang der 70er Jahre Mitglied im Gesellenprüfungsausschuss. Von 1984 1990 engagierte er sich als Beisitzer im Innungsvorstand, als Lehrlingswart und Beisitzer im Ausschuss für Lehrlingsstreitigkeiten. Von 1990 2015 bekleidete er das Amt eines Obermeisters. Darüber hinaus gehörte er seit 1999 dem Vorstand der Handwerkskammer Frankfurt Rhein Main an und war seit 1994 Mitglied der Kammervollversammlung.

Jahrelang war er alternierender Vorsitzender des Kammer Berufsbildungsausschusses. Als stv. Kreishandwerksmeister engagierte er sich von 1993 bis zuletzt bei der Kreishandwerkerschaft Groß Gerau. Beim Landesinnungsverband Friseurhandwerk Hessen war er von 1996 1999 im Ausschuss für Tarifangelegenheiten und von 1999 2008 im Ausschuss für Wirtschaft, Finanzen, Organisation bzw. Strukturreform tätig; von 2002 bis 2008 als Ausschussvorsitzender. Ab 1999 bis 2008 gehörte er zusätzlich als stellvertretender Landesinnungsmeister der Führungsspitze des Verbandes an.

Für seine Verdienste für das Friseurhandwerk erhielt er 2009 die Goldene Ehrennadel des LIV Hessen sowie 2017 den Hessischen Landesehrenbrief. Wir verlieren mit ihm einen kollegialen, korrekten, ehrlichen und immer hilfsbereiten Kollegen, der sich stets für sein Handwerk engagiert hat, so die Landesinnungsmeisterin Helga Littin Papadopoulos und LIV Geschäftsführer René Hain.

Seinen Angehörigen gilt unsere Anteilnahme.

Unterstützung für Flüchtlinge: VerA für Teilnehmer der Initiative Wege in Ausbildung sowie Zusammenstellung berufsbezogener Sprachangebote

Im Rahmen der gemeinsamen Initiative Wege in Ausbildung für Flüchtlinge der Bundesagentur für Arbeit, des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) und des Zentralverbandes des Deutschen Handwerks (ZDH) können Flüchtlinge in den Programmen PerjuF Handwerk und Berufsorientierung für Flüchtlinge (BOF) nun auch durch ehrenamtliche Betreuer des SES Programms VerA Verhinderung von Ausbildungsabbrüchen betreut werden (bitte beachten Sie dazu das Begleitschreiben des BMBF und das Informationsblatt zum Programm VerA).

Eine wichtige Voraussetzung für eine erfolgreiche Integration von Zuwanderern in Ausbildung und in den Arbeitsmarkt ist das Beherrschen der deutschen Sprache. Häufig reichen die im Integrationskurs und in den Vorbereitungsmaßnahmen erworbenen Kenntnisse jedoch nicht für die betrieblichen Belange und einen erfolgreichen Ausbildungsabschluss aus, sodass ausbildungs und berufsbegleitend das fachspezifische Vokabular weiter ausgebaut werden muss. Zur Unterstützung der Betriebe, Auszubildenden und Mitarbeiter bei der Suche geeigneter Präsenz und Online Sprachkursangebote sind auf der Homepage des Kompetenzzentrums Fachkräftesicherung (KOFA) praxisnahe Informationen zusammengestellt worden. Die Auflistung finden Sie unter www.kofa.de (> Handlungsempfehlungen > Fachkräfte qualifizieren > Berufs bezogene Sprachförderung).


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